Supervision – ein wichtiges Element der Qualitätssicherung

Supervision hat sich in vielen Praxisfeldern als wichtiges Element der Qualitätssicherung etabliert; nicht nur in psychosozialen Institutionen, auch in Dienstleistungsunternehmen und Verwaltungen wird der Nutzen dieser Arbeitsform erkannt.

Wir vermitteln schnell und qualifiziert Supervisor*innen mit verschiedenen Erfahrungs- und Kompetenzprofilen. Dies gilt sowohl für die fachlich orientierte Praxisberatung wie auch für team- und konfliktzentrierte Supervision.

Unser Supervisionsansatz ist ergebnis- und lösungsorientiert. In einem Kontraktgespräch werden inhaltliche Ziele, gewünschte Ergebnisse und zeitliche Rahmenbedingungen vereinbart. Eine kontinuierliche Evaluation während des Prozesses wie auch die Schlussauswertung sorgen dafür, dass der konkrete Nutzen für die Arbeit der Organisation immer im Blickfeld bleibt.

Vier Kernelemente unseres Ansatzes

  • Systemische Diagnose der konkreten Bedingungen, Strukturen, Abläufe
  • Entwicklung und Konkretisierung von lösungsorientierten Interventionen
  • Begleitung bei Umsetzung und Evaluation; Unterstützung bei Krisen und Konflikten
  • Förderung der Selbststeuerung des Teams

Qualitätssicherung der Supervision
Wir haben folgende Standards für unsere Supervisor*innen festgelegt:

  • systemtherapeutische Ausbildungen; Eigentherapien oder vertiefte Selbsterfahrung
  • mindestens 10-jährige Berufserfahrung
  • mindestens 5-jährige intensive Supervisionstätigkeit in einer Fachhochschule oder in relevanten Praxisfeldern;
  • Anerkennung als Supervisor*in durch einen Fachverband oder qualifizierte Supervisionsausbildung
  • Lehrerfahrung durch Seminar- und Ausbildungsleitung
  • regelmäßige Rückkopplung durch Teilnahme am institutsinternen Treffen
  • Kontinuierliche eigene Fortbildungen zu supervisionsrelevanten Themen


Anfragen richten Sie bitte an unser Büro in Hannover. Nach einer telefonischen Beratung empfehlen wir Ihnen Supervisor*innen mit dem für Ihren Bedarf passenden Profil und Know-how.